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1997 02 COMMUNITY INTERACTION PERSONALITY SERVICE NEWS EVENTS DESTINATION PRODUCTS ARTEC PHASE BINDING In Sachen Preis-Leistung macht man auch der Phase von Artec wenig vor. Die UniTec Pro Baseplate und das in der Höhe verstellbare Highback, kombiniert mit den Comfort- Tec und DiTec Straps, gehen perfekt auf die Bedürfnisse des weiblichen Fußes ein. Die Bindung lässt sich übrigens bestens mit Lisas Brett kombinieren. Klar, oder? Gibt’s in Blau und kostet faire 139,95 €. WWW.ARTECSNOWBOARDS.COM NIKITA SOMMERSKI PANT Wer nicht nur auf Funktionalität, sondern auch auf den nötigen Style nicht verzichten kann und will, werfe einen Blick auf die Sommerski Pant , denn hier habt ihr beides zur Genüge. So gibt es eine 10.000er Wassersäule, 8.000er Atmungsaktivität, getapte Nähte an den kritischen Stellen, eine Verbindungsmöglichkeit zur Jacke, Belüftung und, und, und... Hier bleiben keine Wünsche offen. Für 179,95 € in Limelight, Scuba Blue, Black oder Sunkist Coral. Für 189,95 € im Jeans-Look und Blackbird oder Denim Blue. WWW.NIKITACLOTHING.COM SMITH I/OS GOGGLE Als echte Allrounderin braucht Lisa eine Goggle für jeden Tag. Deshalb fiel ihre Wahl auf die I/OS von Smith. Die sphärischen Gläser garantieren nicht nur perfekte Sicht, sondern sind dank dem Schnellverschluss auch mit nur zwei Klicks ausgetauscht. Zudem kommt eine nochmals verbesserte und atmungsaktive Schaumstoffbeschich- tung, eine perfekte Passform für alle Mädels und 100% UV-Schutz. Noch Fragen? Farben und Gläser gibt’s in Hülle und Fülle. Kostenpunkt: 179,95 €. WWW.SMITHOPTICS.COM ARTEC LISA BOARD Habt ihr schon Lisas Part im neuesten Streifen von True Color Films gesehen? Falls nicht, solltet ihr dies schnellst- möglich nachholen. Dort ist sie natürlich auf ihrem ersten Pro-Modell von Artec unterwegs und glänzt vor allem im Backcountry. Das All-Terrain-Freestyle-Brett mit PopTec Rocker ist in der Wahl des Einsatzgebietes dennoch außerordentlich flexibel und lässt sich so gut wie überall fahren. Beim Preis gibt’s ebenfalls nichts zu meckern. Für 359,95 € in diesen Längen-Breiten: 144-23,5 148-23,8 152-24,1 WWW.ARTECSNOWBOARDS.COM NIKITA HELIPARK JACKET Bei Nikita weiß man, was Mädels wollen. Dieses Wissen äußert sich natürlich auch beim Helipark Jacket . Unter anderem mit einer 10.000er Wassersäule und 8.000er Atmungsaktivität, getapten Nähten an den kritischen Stellen, unzähligen Taschen, Belüftung, Handcuffs und vielen weiteren Spielereien, die Mädels Freude bereiten. Das Helipark Jacket ist neben Neutral Gray auch in Black erhältlich und kostet 239,95 €. WWW.NIKITACLOTHING.COM LES ETTES LOVE-ETTE PARFÜM Die Damen bei Les Ettes setzen ganz auf natürliche Produkte ohne Alkohol und Konservierungsstoffe. Dass das Zeug außerdem verdammt gut riecht, versteht sich von selbst. Damit schindet ihr nicht nur Eindruck bei den Freundinnen, sondern bezirzt gleichzeitig den männlichen Geruchssinn. 35 ml extrem guter Duft für 29,95 €. WWW.LESETTES.COM PLANET SPORTS EINKAUFSGUTSCHEIN Lisa ist Teil des Planet Sports Snowboard Team und damit in einem exklusiven Club auserwählter Snowboarder. Zur Feier des Tages könnt ihr einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,- € abstauben und anschließend nach Herzenslust shoppen. WWW.PLANET-SPORTS.COM showroom Ob ihr’s glaubt oder nicht, Lisa war in jungen Jahren österreichische Meisterin im Hunde- schlittenfahren. Der Rausch der Geschwindigkeit, die Freiheit der Natur und die Liebe zu den Tieren konnte man ihr seitdem nicht mehr nehmen. Auch heute, nach ihrer beruflichen Umori- entierung zum Snowboard-Pro, spürt man ganz deutlich Lisas Affinität zu ihren Wurzeln. Immer noch besucht sie regelmäßig die treuen Gefährten, um zu sehen, was aus ihnen gewor- den ist. Erst nachdem sie sich vom Wohlbefinden jedes Einzelnen überzeugt hat, tritt sie die Heimreise an. Natürlich nicht ohne ein obligatorisches Gruppenfoto, welches ihr über dem Kamin Freude bereiten soll. Abraskas, ihr einstiger Liebling, hat es sogar bis auf ihr erstes Pro-Modell geschafft und begleitet sie seitdem auf der ganzen Welt. Doch trotzdem hält nach jedem Treffen immer wieder etwas Wehmut Einzug in das ansonsten heitere Gemüt Lisas. So gerne würde sie ihre beiden Passionen miteinander verbinden, nur sah sie bislang noch kei- nen Weg wie. Jetzt könnt nur noch ihr Lisa helfen! Malt, schreinert, bastelt oder strickt Lisas persön- lichen Hundeschlitten, mit dem sie sich auf die Berge dieser Welt begeben kann und ihr Equipment immer parat hat. Zum Dank bekommt ihr Lisas kompletten Stuff. Eure Einsendungen schickt ihr bis zum 6. Februar an: Pleasure Snowboard Magazin, Türkenstr. 52, 80799 München. Vergesst nicht eure Klamotten-, Board- und Schuhgröße mit anzugeben! 032 Mit dem Erfolg des ersten BigAir Stuttgart hatte niemand gerechnet – am wenigsten wohl die von Grund auf skeptischen Schwaben selbst. Snow- boarden in Stuttgart? Bis dato undenkbar. Beim zweiten Anlauf Mitte Dezember des letzten Jahres galt es die bekannten Kinderkrank- heiten auszumerzen und dem Con- test erneut einen Schub in Richtung der Spitze europäischer Veranstal- tungen zu ermöglichen. Ein erster wichtiger Schritt Richtung Aufstieg waren die fünf Sterne, die die TTR den Stuttgartern diesmal zusprach. Die dafür nötigen 50.000 US-Dollar Preisgeld lockten zudem einige der ganz großen Namen in die baden- württembergische Landeshauptstadt. Bei solchen Rahmenbedingungen sollte dem Event nichts mehr im Wege stehen – denkt man. Allerdings hatte ein gewisser „Joachim“ andere Pläne im Sinn. Joachim, so hieß das Sturmtief, das es sich an diesem Dezember- Ist man der Letzte seiner Art, wird einem nicht nur sehr viel Aufmerksamkeit zuteil, auch wird das Überleben zu einer stetig wachsenden Aufgabe, der eben nicht jeder gewachsen ist. So ist der „Relentless BigAir Stuttgart pre- sented by Quiksilver“ nicht nur ein Namensungetüm, sondern nach der Absage des Air & Styles in München die letzte Bastion von In-City-Contests auf deutschem Boden. Zwar steht man so nicht mehr im Schatten dieses Contest-Urgesteins und muss sich nicht mehr am Air & Style messen las- sen, allerdings hat man nun auch keinen breiten Rücken mehr, hinter dem man sich verstecken und gegebenenfalls ein Blick über die Schulter wagen kann. Das gesamte Interesse liegt somit ab sofort auf der Hauptstadt des „Ländles“. Und soviel vorweg: die Schwaben haben es wieder einmal gepackt. Dabei hing die zweite Auflage des Events im Neckarpark zunächst am seidenen Faden. action check † MAXI JANUSZEWSKI ƒ MICHI LEHMANN 038 Wochenende zur Aufgabe gemacht hatte, halb Deutschland zu verwüsten. Dass starke Windböen für eine 36 Meter hohe Stahlrampe, sowie für Snowboard- Sprünge über knapp 30 Meter nicht för- derlich sind, versteht sich von selbst. Joachim brachte allerdings nicht nur ordentlich Wind, sondern auch Regen mit sich, der sich mit dem Schnee nicht son- derlich gut vertrug. So standen die Veran- stalter vor einer im Wind wackelnden Rampe, ohne dem so wichtigen Weiß. Und dass, obwohl nur ein paar Stunden später das Training voll im Gange sein sollte und sich die ersten Zuschauer bereits auf den Weg zum Neckarpark machten. Der Kampf ums Überleben begann so aufs Neue. Sollte man den Bewerb absa- gen? War die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet? Und würde man in der verbleibenden kurzen Zeit genug Schnee auftreiben? Eine ordentliche Portion schwäbischer Mentalität, die zumindest trockene Wettervorhersage für den kom- menden Tag und unzählige Diskussionen später stand für die Veranstalter fest, am Plan, den Contest über die Bühne zu bringen, festzuhalten. Dass der Trainings- tag abgesagt werden musste, um das Set-Up auf Vordermann zu bringen, nahm man so in Kauf. Am nächsten Tag zeigte sich das Wetter von seiner besseren Seite. Auch der alte Unruhestifter Joachim hatte keine Lust mehr und verzog sich Richtung Nordosten der Republik. So konnte der Contest endlich seine gewohnte Form annehmen. Wie beim Debüt knapp ein Jahr zuvor, legte man das Hauptaugen- merk nicht alleine auf den großen Jump, sondern auch auf ein Stairset, das zur Hälfte in die Wertung mit einfloss. Da man dieses originelle Contest-Format nicht allzu oft zu sehen bekommt und die Fah- rer sich so zu keinem Zeitpunkt ihres Runs zurücklehnen dürfen, war Span- nung garantiert. Den Anfang machten die 15 geladenen Rookies, von denen sich die ersten drei für das spätere 16er- Finale, dem Hauptevent, qualifizieren konnten. Leider hatte keiner von ihnen Werni Stock – Switch BS 5 Indy 039 rlich gut vertrug. So standen die Veran- lter vor einer im Wind wackelnden mpe, ohne dem so wichtigen Weiß. d dass, obwohl nur ein paar Stunden auftreiben? Eine ordentliche Port ion schwäbischer Mentalität, die zumi ndest trockene Wettervorhersage - menden Tag u nzählige Diskussi onen Lust mehr und verzog sich Richtung Nordosten der Republik. So konnte der Contest endlich seine gewohnte Fo rm n. Wie beim Deb anne app ei n 15 geladenen Rookies, von denen s ich die ersten drei für das spätere 1 6er- em Hauptevent, qualifizi , eren konnten. Leider ha keiner von ihnen 039 121 120 Johnnie Paxson ƒ Darcy Bacha ¥ Salt Lake City, UT Bienen nehmen rotes Licht als schwarz wahr! Johnnie Paxson würde für sie somit ganz offen- sichtlich einfach nur irgendwie durch die Luft segeln. Andererseits... ob eine Biene Johnny Paxson kennt und mit Backside Wallride to Fakies etwas anzufangen weiß? Und sollte die im Winter nicht eigentlich längst tot sein? 047 046 † MICHI LEHMANN ƒ JEFF CURTES (PORTRAITS) Auf Snowboarden bezogen, assoziieren wir Japan mit hüfttiefem Powder und Treeruns, so lange bis die Beine schmerzen. Personelle Verknüpfungen, anhand erfolgreicher Pros, die auch über die Landesgrenze Nippons hinaus bekannt sind, gibt es allerdings nicht. Denn die lassen sich tatsächlich an nur einer Hand abzählen – besser gesagt an drei Fingern. Der Mittelfinger davon ist Kazuhiro Kokubo. Mit vier Jahren stand der Japaner das erste Mal auf einem Snowboard und durch- pflügte, zusammen mit seinem Vater, das endlose Powder-Paradies auf Hokkaido. Mit 14 Jahren nahm er das erste Mal an den US Open teil und landete prompt auf dem Podium. Mittlerweile hat er den Prestige-Contest in Stratton gleich zwei Mal in Folge gewonnen. Unter den internationalen Pros genießt Kazu schon lange einen hohen Stellenwert – man liebt ihn seines Styles‘ wegen. Und außerhalb der Szene hat sich der extrovertierte Japaner spätestens nach seinem Auftritt bei den Olympischen Spielen einen Namen gemacht, nachdem er – aufgrund seines saloppen Auftretens – von der offiziellen Eröffnungsfeier ausgeschlossen wurde... Kazuhiro Kokubo über japanische Tugenden und Snowboarden an der Weltspitze. Kazu fährt für: Burton, Oakley, Monster Energy, StoNp, Skullcandy, Hurley, Armourdillo, Mizu, Park City und Wend Wax. 03
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